In einer Anfrage der CDU Landtagsfraktion an Justizministerin Havliza ging es diese Woche um den Opferschutz.
Mit der Stiftung Opferhilfe, psychosozialer Prozessbegleitung, dem Traumanetzwerk Niedersachsen, Notfallkonzepten und der Fachstelle Opferschutz des niedersächsischen Justizministeriums hat das Land in den letzten Jahren dezentral Strukturen geschafft, um Opfern bestmöglich zur Seite zu stehen. Zudem verstärkt hier der Landesbeauftragte für Opferschutz seit dem 1. November die zentrale Koordinierung des Opferschutzes, ist Ansprechpartner für alle Betroffenen von Gewalt und Kriminalität sowie insbesondere für Betroffene von Großschadensereignissen.
Der Opferschutz in Niedersachsen steht gut da. Das heißt allerdings nicht, dass es keinen Raum für Verbesserungen gäbe. Gerade in Hinblick auf den Missbrauchskandal der katholischen Kirche und das Geschehen in Lügde. Daran wollen wir arbeiten.
Die komplette Antwort der Justizministerin finden Sie hier ➡️ https://t1p.de/unbg