Verstärkung gesucht!
Persönlich liegen mir die positive Entwicklung meiner Heimatregion in und um Hildesheim sowie eine ehrgeizige, aber vernunftgeprägte Umweltpolitik und Themen rund um Familie, Gesundheit, Kinder, Bildung, Medien und Demokratie besonders am Herzen. Zur Unterstützung meiner politischen Arbeit bin ich auf der Suche nach einem Organisationstalent, das sich mit diesen Zielen identifizieren kann und durch die berufliche Tätigkeit einen positiven Beitrag leisten möchte.
Ich freue mich über Bewerbungsunterlagen an laura@laura-hopmann.de !

Mitarbeiterin im Abgeordnetenbüro / Office Manager (w/m/d) in Teilzeit
Ihre Aufgaben
- Terminmanagement
- Büroorganisation
- Korrespondenz
- Betreuung von Bürgeranliegen und Besuchergruppen
- Assistenztätigkeiten
Ihre Vorteile
- Spannendes und vielfältiges Aufgabengebiet an der Schnittstelle von Parlament und Gesellschaft
- Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz und innovatives Arbeiten: Gleitzeit/flexible Arbeitszeiten/selbstständige Zeiteinteilung, mobiles Arbeiten möglich
- Vielfältige Entwicklungsperspektiven durch Netzwerkerweiterung
- Attraktive Vergütung nach TVöD inkl. Jahressonderzahlung
- Moderne, digitale Arbeitsausstattung
Ihr Profil
- Eigenverantwortliche, vorausschauende und zuverlässige Arbeitsweise
- Interesse an Politik
- Sicherheit im Umgang mit digitalen Arbeitsgeräten
- Identifikation mit meinen politischen Zielen
- Sehr gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen
- Professionalität im Umgang mit High-Level-Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
- Gespür für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren und aufgeschlossene Art
- Abgeschlossene Berufsausbildung
(Büromanagement, Vorstandssekretariat/-assistenz, Verwaltung) oder alternativ Bachelor und erste Berufserfahrung im politischen, wirtschaftlichen oder Verbandskontext
Hinweis: Der Arbeitsvertrag kann ab sofort geschlossen werden. Auch ein späterer Vertragsschluss ist bei entsprechender Eignung aber genauso möglich. Die Position ist gemäß Niedersächsischem Abgeordnetengesetz bis zum Ende der Wahlperiode befristet (November 2027).

Auch Opposition wirkt!
Sofort mit Bekanntwerden der Ideen des Bundesenergieministers Habeck, der vorhatte, nicht Gewinne, sondern Erlöse bei Biogasanlagen abzuschöpfen, haben sich die Energie- und Agrarpolitiker der CDU-Landtagsfraktion Niedersachsen rund um Marco Mohrmann MdL André Hüttemeyer und mich auf den Weg gemacht: Briefe an die Landesagrarministerin Staudte, Landesenergieminister Meyer sowie ein Schreiben der CDU-Fraktionen der Länder an Habeck plus ein Entschließungsantrag im Dezember-Plenum und zahlreiche Gespräche mit Bundestagsabgeordneten und Verbänden haben nun zu einem Einsehen bei der Ampel in Berlin geführt.
Da die Grundlage für eine Abschöpfung nach der heutigen Bundesratssitzung nun nicht mehr die installierte, sondern die sog. Bemessungsleistung von 1 MW ist und man den Anlagenbegriff nun so definiert, dass nicht alles zusammengezählt wird, wenn kluge Erweiterungen (z.B. für das Heizen von Wohngebieten) stattgefunden haben, fallen die meisten Anlagen bei uns in Niedersachsen raus! Eine Sorge weniger, alles andere hätte schwerwiegende Folgen für unsere Dörfer gehabt.
Als CDU-Fraktion in Niedersachsen wollen wir noch mehr: Nämlich einen Investitionen-Turbo in Erneuerbare Energien. Deshalb haben wir beantragt, dass Übererlöse bei allen Erneuerbaren Energien nicht abgeschöpft, sondern unangetastet bleiben sollen, wenn sie wiederum in Anlagen der Erneuerbaren Energien investiert werden.
Foto: Markus Schwarze für CDU-Fraktion im Nds. Landtag

Ortsfeuerwehr Grafelde zu Besuch im Landtag
Auf Einladung von Laura Hopmann haben Mitglieder der Ortsfeuerwehr Grafelde eine Plenarsitzung im Niedersächsischen Landtag besucht.
Bei ihrem Besuch im Parlament konnte die Gruppe um Ortsbrandmeister Frank Wennigsen sich vor Ort einen persönlichen Eindruck von der Arbeit der Abgeordneten machen.
Von der Besuchertribüne aus verfolgten die Gäste aus Grafelde unter anderem die Debatte zum Thema Energiewende.
Nach der Teilnahme an der Plenarsitzung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann noch Gelegenheit, ihre Fragen und Anliegen in einem persönlichen Gespräch direkt mit der Abgeordneten zu diskutieren.

Zwei Wochen Praktikum bei Laura Hopmann
Hallo,
ich bin David Stock und besuche derzeit die zehnte Klasse des Gymnasiums Mariano-Josephinum in Hildesheim. Mein zweiwöchiges Schulpraktikum habe ich bei der Landtagsabgeordneten Laura Hopmann absolviert, weil ich großes Interesse an Politik habe und schon immer einen Einblick in den Beruf des Politikers bekommen wollte. In den zwei Wochen habe ich viele Eindrücke von den Aufgaben erhalten, die eine Politikerin erfüllen muss und auch wie der Alltag im Landtag aussieht. Am besten gefallen hat mir der Besuch im Landtag und die Teilnahme an der Plenarsitzung zu Beginn der neuen Legislaturperiode. Außerdem habe ich einen umfangreichen Einblick in die Arbeit des Wahlkreisbüros bekommen und mir wurde dort sehr viel gezeigt und erklärt.
Das Praktikum hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht und ich konnte viele interessante Erfahrungen im Bereich Politik sammeln. Daher kann ich mir auch für mein späteres Berufsleben gut vorstellen, dem Beruf eines Politikers nachzugehen.
Vielen Dank, dass ich mein Praktikum bei Ihnen absolvieren durfte!
David Stock

Auf geht's mit neuen Aufgaben!
Künftig darf ich mich als umweltpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag um die konstruktive Kontrolle der rot-grünen Landesregierung im Bereich Umwelt, Energie und Klimaschutz kümmern. Ich bin dankbar für diese Möglichkeit und freue mich darauf, gemeinsam mit Dr. Marco Mohrmann MdL für die "grünen" Belange und das ländliche Leben zu streiten. Ein tolles Sprecherteam um unseren Fraktionsvorsitzenden Sebastian Lechner MdL und unsere Parlamentarische Geschäftsführerin Carina Hermann MdL startet top motiviert in die neue Wahlperiode!

DANKE!

Die Gasumlage
Es ist gut, dass die gasumlage doch nicht kommt und man sich in Berlin Gedanken macht um eine Gaspreisbremse. Für mich steht aber fest, dass wir in einer Kriegs- und Krisensituation alle Möglichkeiten nutzen sollten, die preissenkend wirken - auch bei Strom. Alle verfügbaren Kilowattstunden müssen genutzt werden, auch wenn das vorübergehend bedeutet, die drei verbliebenen Atomkraftwerke länger in Betrieb zu lassen. Parallel muss der Bund auch für Projekte der Erneuerbaren Energien eine beschleunigte Planung auf den Weg bringen analog zu den LNG-Terminals. 6-10 Jahre sind keine akzeptable Zeit bis ein Windrad steht - waren sie noch nie und da nehme ich meine Partei auch bei der Kritik nicht aus. Und natürlich ist die Zukunft erneuerbar. Ich bin gespannt, wie die Hilfen für Handwerk und Mittelstand aussehen werden - denn die sind wichtige Arbeitgeber in unserer Region. Was der Verlust des Arbeitsplatzes bedeutet bei der aktuellen Preisentwicklung brauche ich niemandem erklären...

Podiumsdiskussion der Alfelder Zeitung
Für heute Abend hat die Alfelder Zeitung in das schöne Fagus-Werk nach Alfeld eingeladen.
Zusammen mit den anderen DirektkandidatInnen für den Wahlkreis Alfeld habe ich zu den verschiedensten Themen diskutiert. Von Energiepolitik über Bildungs-& Familienpolitik bis hin zu Politik, um den ländlichen Raum zu stärken.
Herzlichen Dank für die Organisation und Einladung liebe Alfelder Zeitung!

Mit dem Waldbesitzerverband in Elze
Aus dem Wald direkt aufs Podium!
Der Waldbesitzerverband hat eingeladen zur Exkursion und Diskussion. Mein Kollege Marco Mohrmann war mit dabei. Schön, dass du da warst!
Die Zukunft des Waldes treibt viele Menschen im Moment rum und vor allem was die Politik dafür tun kann.
Wiederaufforstung, ein klimaresilienter Wald und der der Rohstoff Holz müssen uns mehr Wert sein! Er ist Erholungsraum für uns Menschen und Lebensraum für Tiere. Außerdem ist es Klimaschutz vor Ort.
Offener Brief an Bundesminister Robert Habeck
Der Brief im Wortlaut
7. September 2022
Entscheidungen im Rahmen der Energiekrise
Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Herr Habeck,
als Mutter eines zweijährigen Sohnes bin ich der Überzeugung, dass der Ausstieg aus der Atomkraft grundsätzlich ein richtiges Vorhaben ist.
Was wir im Moment angesichts der explodierten Gas- und Strompreise erleben, bedroht allerdings nicht nur die Zahlungsfähigkeit der Menschen in unserem Land massiv. Zusätz- lich sind in den nächsten Monaten tausende von Arbeitsplätzen in Gefahr, die den Men- schen ihr Auskommen sichern.
Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus Handwerk und Mittelstand in Stadt und Landkreis Hildesheim berichten mir, dass sie nicht wissen, wie sie mit Beginn des kommenden Jahres mit Blick auf vervielfachte Energiekosten noch auskömmlich wirtschaf- ten sollen. Nicht nur große Industrieunternehmen benötigen dringend Entlastung, vor al- lem Handwerk und Mittelstand sind in der Fläche wichtige Arbeitgeber, ohne die im wahrs- ten Sinne des Wortes die Lichter ausgehen. Ich bitte Sie daher mit Nachdruck, die nieder- sächsische Bundesratsinitiative für ein Hilfsprogramm für den Mittelstand aufzugreifen und im Rahmen der Entlastungsmaßnahmen des Bundes unverzüglich umzusetzen.
Ferner bitte ich auch als Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie, Bauen und Klima- schutz des Niedersächsischen Landtages eindringlich darum, einen pragmatischen Weg im Umgang mit den drei noch in Betrieb befindlichen Atomkraftwerken einzuschlagen. In einer Kriegs- und Krisensituation wie augenblicklich vorhanden, können wir es uns nicht leisten, Gas zu verstromen und aus falsch verstandener Prinzipientreue Kapazitäten der drei Atomkraftwerke außen vor zu lassen. Bitte treffen Sie angesichts der Kriegs- und Krisensituation jetzt die Entscheidung für eine zweijährige Laufzeitverlängerung der drei noch am Netz befindlichen Atomkraftwerke inklusive des niedersächsischen Standor- tes Lingen. Werben Sie innerhalb Ihrer Fraktion und innerhalb Ihrer Partei für eine Ent- scheidung, die staatspolitischer Verantwortung entspricht. Ich habe sehr großen Respekt davor, wie Sie im ersten Halbjahr 2022 im Zuge des Angriffs Russlands auf die Ukraine als Grüne Ministerinnen und Minister aus Verantwortungsbewusstsein Entscheidungen getrof- fen und kommuniziert haben, die für Ihre Partei sehr schwere waren.
Zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger müssen wir statt der Symptome die Ursachen
der Energiekrise bekämpfen, überall wo wir direkten Einfluss nehmen können. Das heißt, Maßnahmen ergreifen, die die Energiepreise senken. Dazu gehört die Laufzeitver- längerung der drei Atomkraftwerke, ebenso wie ein vorübergehendes Aussetzen der Strombörse und nicht zuletzt die Planungsbeschleunigung von Projekten der Er- neuerbaren Energien. Umsetzungszeiträume von sechs bis zehn Jahren sind hier nicht vermittelbar.
Ich begrüße im Rahmen des Entlastungspakets ausdrücklich die Anhebung des Kinder- geldes und die Möglichkeit für Arbeitgeber, Zahlungen an ihre Mitarbeiterschaft bis zu 3000 Euro steuerfrei zu stellen. Ohne die zuvor erwähnten Energiepreis-senkenden Maß- nahmen bleibt das Entlastungspaket aber ein Tropfen auf den heißen Stein.
In dieser Situation müssen wir als Repräsentanten des Staates durch parteiübergreifendes und pragmatisches Vorgehen das Vertrauen der Menschen in Staat und Demokratie festi- gen. Ich bin sicher, Sie bekommen parteiübergreifend und auch aus der Bevölkerung Un- terstützung, wenn Sie sich für die oben erwähnten Maßnahmen entscheiden.
Ich freue mich auf eine Antwort und verbleibe
mit herzlichen Grüßen
Ihre Laura Hopmann MdL
Das bin ich
Das bin ich
Das bin ich: 35 Jahre alt, Ehefrau, Mutter von 2 Kindern. Ich vertrete seit 2017 das Gebiet von Stadt und Landkreis Hildesheim für die CDU im Landtag. Dort bin ich Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung.
Gemeinsam mit meiner Familie wohne ich in Nienstedt im Despetal nahe Gronau (Leine).
Geboren und aufgewachsen bin ich in Hildesheim, ausgebildet als Politikwissenschaftlerin und habe bis zu meiner Wahl in den Landtag unter anderem bei der Stadt Hildesheim, der CDU-Ratsfraktion Hildesheim und in Brüssel für einen großen Automobilzulieferer gearbeitet.
Privat verbringe ich am liebsten Zeit mit meiner Familie in der Natur und lese leidenschaftlich gern Krimis.
Der CDU gehöre ich seit 2014 an. Hier bin ich auf verschiedenen Ebenen aktiv. So bin ich im Vorstand des CDU-Bezirksverbandes Hildesheim-Südniedersachsen als Mitgliederbeauftragte engagiert, außerdem wurde ich bei den Kommunalwahlen im September 2021 mit ca. 3.000 Stimmen direkt in den Kreistag des Landkreises Hildesheim gewählt.
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WAS MICH ANTREIBT
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Umwelt, Energie & Klimaschutz
Kaum eine Region in Niedersachsen hat so viel Wald wie wir. Wald schützt das Klima, liefert nachhaltige Rohstoffe, bietet uns Erholung und den Tieren Lebensraum. Deshalb gilt es mehr denn je unsere Wälder zu stärken nach Jahren der Trockenheit, Sturmschäden und Borkenkäferplagen. Enorm wichtig für Mensch und Natur ist außerdem eine sichere, saubere und bezahlbare Energieversorgung. Hier liegt die Mammutaufgabe unseres Jahrzehnts, die unsere volle Aufmerksamkeit braucht.
- Ausbau der erneuerbaren Energie klug organisieren und mit Augenmaß umsetzen, was vor Ort sinnvoll ist
- dezentrale Energieversorgung stärker fördern
- Anschaffung von Energiespeichern fördern und nachhaltiges (Um-)Bauen unterstützen
- Priorität auf den Wald: Wiederaufforstung, ein klimaresilienter Wald und der Rohstoff Holz müssen uns mehr wert sein
- Mehr Tempo für den Hochwasserschutz
Gesundheit & Pflege
Der Bedarf an Pflege- und Gesundheitsleistungen steigt in unserer älter werdenden Gesellschaft stetig an. Gleichzeitig kämpft die Pflege wie fast alle Berufsstände in Deutschland mit Nachwuchsmangel und immer mehr ältere Menschen können sich Pflege nicht leisten. Ärzte auf dem Land können oft keine neuen Patienten mehr annehmen und haben Schwierigkeiten, Nachfolgen für ihre Praxen zu finden. Auch die kleinen Krankenhäuser abseits der Großstädte sind eine tragende Säule der Gesundheitsversorgung auf dem Land, benötigen aber unsere Unterstützung.
- Landespflegegeld einführen und damit pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen finanziell unter die Arme greifen.
- 5.000 neue Pflegekräfte in den nächsten fünf Jahren gewinnen
- Fachkräfte entlasten von Aufgaben, die auch andere übernehmen können
- Ausbildung in der Pflege konsequent dualisieren & bezahlen
- Einjährige Pflegehelfer-Ausbildung einführen -> Weiter in Krankenhäuser und Gesundheitszentren investieren
- Gleichwertige Qualität bei der Gesundheitsversorgung auf dem Dorf und in der Stadt sicherstellen
Familien, Kinder und Bildung
Alle Eltern und Großeltern kennen es: Schwangere haben Probleme, eine Hebamme zu finden. Ist das Kind da, sind Plätze in der Kita knapp. In den Schulen ist 2021 so viel Unterricht ausgefallen, wie seit knapp 20 Jahren nicht mehr. Es fehlt den Schulen an zeitgemäßen Lernmaterial und Lehrkräften. Unser Ziel müssen verlässliche Kitas und Schulen sein mit perspektivisch kleineren Gruppen und Klassen. Familien müssen endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die ihrer gesellschaftlichen Bedeutung gerecht wird.
- Hebammenzentralen im ganzen Land einführen
- Familienzentren ausbauen
- Eigenheime für Familien fördern: Grunderwerbssteuer beim ersten selbst genutzten Wohneigentum abschaffen und niedersächsisches Baukindergeld einführen
- Schule richtig digitalisieren über eine digitale Landesschulträgerschaft!
- Unterrichtsgarantie für alle Schulformen
- Lehrkräfte-Offensive: 5.000 zusätzliche Lehrkräfte in den nächsten fünf Jahren
- Mehr Praxisanteile in der Lehrerausbildung
- Fachkraft-Offensive in Kitas: duale Erzieherausbildung ausweiten und 10.000 neue Fachkräfte ausbilden
- Ein eigenes Ministerium für Kinder und Jugend und die Jüngsten zur Chefsache machen
Landwirtschaft
Von Nordstemmen im Norden bis Freden im Süden gibt es in unserem Wahlkreis über 300 landwirtschaftliche Betriebe. Auf einer Fläche von knapp 29.000 Hektar produzieren unsere Landwirtinnen und Landwirte hier direkt vor unserer Haustür frische und gesunde Lebensmittel, die wir täglich brauchen - und das soll auch so bleiben! Zu viele Betriebe haben schon angesichts immer strikterer Auflagen die Produktion eingestellt. Nicht erst der Krieg in der Ukraine zeigt uns, wie wichtig die Verlässlichkeit unserer Ernährungssicherheit ist. Regionale Lebensmittelproduktion schützt auch unser Klima, und wir müssen sie noch stärker fördern. Denn niemandem ist geholfen, wenn wir unsere Bauern ruinieren und dann klimaschädlich importieren.
- Mehr Wertschätzung für regionale Lebensmittel und ihre Produktion
- Für eine Düngeverordnung, die sich am Verursacherprinzip orientiert
- Landwirtschaftliche Familienbetriebe stärken
- Ökolandbau und konventionelle Landwirtschaft nicht gegeneinander ausspielen
- Landwirtschaft und Umweltschutz Hand in Hand: Den Niedersächsischen Weg konsequent weitergehen und zu einem Gesellschaftsvertrag weiterentwickeln
Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur
Unsere Region besteht aus vielen Orten und teils sehr kleinen Dörfern. Landesstraßen und Radwege sind wichtige Lebensadern, deren Modernisierung wegen fehlender Planungskapazitäten und langen Genehmigungsverfahren nur langsam vorankommt. Auch wenn zuletzt viel passiert ist, gibt es immer noch zu viele weiße und graue Flecken auf den Dörfern, die nur über langsame Internetverbindungen verfügen. Kleine und mittlere Unternehmen sind unsere wichtigster Arbeitgeber, aber ächzen unter Bürokratie und Nachwuchsmangel.
- Vollständige Versorgung aller Haushalte mit gigabitfähigen Anschlüssen bis 2025
- Ein Digitalministerium ins Leben rufen
- Mehr Gelder für den Ausbau und die Sanierung der Landesstraßen und des Radwegenetzes
- Arbeitnehmer auf den Wandel in der Arbeitswelt vorbereiten und eine niedersächsische Weiterbildungsprämie zahlen -> Förderung für kleine und mittlere Unternehmen besser zugänglich machen mit einem 250-Millionen-Euro-Programm
- Mehr Aufmerksamkeit für die berufliche Bildung und Berufsorientierung in der Schule
Sicherheit
Die Aufgaben für unsere Polizei sind stark gewachsen: Banden- und Clankriminalität, Einbrüche, illegale Einwanderung, Extremismus von Links und Rechts, Cybercrime. Die Personalstärke ist dabei gleich geblieben. Gleichzeitig arbeiten Polizisten jeden Tag unter gefährlichen Bedingungen und sehen sich mit zunehmender Respektlosigkeit konfrontiert. Polizeiarbeit muss immer auf der Höhe der Zeit bleiben und in der Lage sein, schnell auf Veränderungen und Trends reagieren zu können.
- Cyberabwehrzentrum in Niedersachsen aufbauen -> Nulltoleranz-Politik gegen organisierte Kriminalität und Clankriminalität -> Polizeipräsenz in der Fläche verbessern durch personelle Verstärkung
- Einsatz von Bodycams ausweiten
- Den Polizeiberuf mehr wertschätzen und attraktiver machen
Im Landtag
Fraktion
Fraktion
In der CDU-Fraktion haben sich die Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages, die Mitglieder der CDU sind zusammengeschlossen. In der 19. Wahlperiode gehören der CDU-Fraktion 48 Abgeordnete an.
In der Fraktion bin ich Sprecherin für die Themen Familie und Gleichstellung.
Aktuelle Informationen aus unserer Fraktionsarbeit finden Sie auf der Homepage der CDU-Fraktion Niedersachsen. (Link: https://www.cdu-fraktion-niedersachsen.de )
Fraktion
Besuche & Praktika
Besuche & Praktika
Während der Plenarwoche besteht das Programm aus einer Videoeinführung in die Arbeitsweise des Niedersächsischen Landtags, dem Besuch der Plenardebatte und einer Diskussionsrunde, in der Sie Ihre Fragen an mich loswerden können. Mein Büro unterstützt Sie gerne bei der Organisation ihres Besuches.
Besuche & Praktika
Media / Presse
Reden im Landtag
Verstärkung gesucht!
Persönlich liegen mir die positive Entwicklung meiner Heimatregion in und um Hildesheim sowie eine ehrgeizige, aber vernunftgeprägte Umweltpolitik und Themen rund um Familie, Gesundheit, Kinder, Bildung, Medien und Demokratie besonders am Herzen. Zur Unterstützung meiner politischen Arbeit bin ich auf der Suche nach einem Organisationstalent, das sich mit diesen Zielen identifizieren kann und durch die berufliche Tätigkeit einen positiven Beitrag leisten möchte.
Ich freue mich über Bewerbungsunterlagen an laura@laura-hopmann.de !

Mitarbeiterin im Abgeordnetenbüro / Office Manager (w/m/d) in Teilzeit
Ihre Aufgaben
- Terminmanagement
- Büroorganisation
- Korrespondenz
- Betreuung von Bürgeranliegen und Besuchergruppen
- Assistenztätigkeiten
Ihre Vorteile
- Spannendes und vielfältiges Aufgabengebiet an der Schnittstelle von Parlament und Gesellschaft
- Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz und innovatives Arbeiten: Gleitzeit/flexible Arbeitszeiten/selbstständige Zeiteinteilung, mobiles Arbeiten möglich
- Vielfältige Entwicklungsperspektiven durch Netzwerkerweiterung
- Attraktive Vergütung nach TVöD inkl. Jahressonderzahlung
- Moderne, digitale Arbeitsausstattung
Ihr Profil
- Eigenverantwortliche, vorausschauende und zuverlässige Arbeitsweise
- Interesse an Politik
- Sicherheit im Umgang mit digitalen Arbeitsgeräten
- Identifikation mit meinen politischen Zielen
- Sehr gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen
- Professionalität im Umgang mit High-Level-Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
- Gespür für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren und aufgeschlossene Art
- Abgeschlossene Berufsausbildung
(Büromanagement, Vorstandssekretariat/-assistenz, Verwaltung) oder alternativ Bachelor und erste Berufserfahrung im politischen, wirtschaftlichen oder Verbandskontext
Hinweis: Der Arbeitsvertrag kann ab sofort geschlossen werden. Auch ein späterer Vertragsschluss ist bei entsprechender Eignung aber genauso möglich. Die Position ist gemäß Niedersächsischem Abgeordnetengesetz bis zum Ende der Wahlperiode befristet (November 2027).

Auch Opposition wirkt!
Sofort mit Bekanntwerden der Ideen des Bundesenergieministers Habeck, der vorhatte, nicht Gewinne, sondern Erlöse bei Biogasanlagen abzuschöpfen, haben sich die Energie- und Agrarpolitiker der CDU-Landtagsfraktion Niedersachsen rund um Marco Mohrmann MdL André Hüttemeyer und mich auf den Weg gemacht: Briefe an die Landesagrarministerin Staudte, Landesenergieminister Meyer sowie ein Schreiben der CDU-Fraktionen der Länder an Habeck plus ein Entschließungsantrag im Dezember-Plenum und zahlreiche Gespräche mit Bundestagsabgeordneten und Verbänden haben nun zu einem Einsehen bei der Ampel in Berlin geführt.
Da die Grundlage für eine Abschöpfung nach der heutigen Bundesratssitzung nun nicht mehr die installierte, sondern die sog. Bemessungsleistung von 1 MW ist und man den Anlagenbegriff nun so definiert, dass nicht alles zusammengezählt wird, wenn kluge Erweiterungen (z.B. für das Heizen von Wohngebieten) stattgefunden haben, fallen die meisten Anlagen bei uns in Niedersachsen raus! Eine Sorge weniger, alles andere hätte schwerwiegende Folgen für unsere Dörfer gehabt.
Als CDU-Fraktion in Niedersachsen wollen wir noch mehr: Nämlich einen Investitionen-Turbo in Erneuerbare Energien. Deshalb haben wir beantragt, dass Übererlöse bei allen Erneuerbaren Energien nicht abgeschöpft, sondern unangetastet bleiben sollen, wenn sie wiederum in Anlagen der Erneuerbaren Energien investiert werden.
Foto: Markus Schwarze für CDU-Fraktion im Nds. Landtag

Ortsfeuerwehr Grafelde zu Besuch im Landtag
Auf Einladung von Laura Hopmann haben Mitglieder der Ortsfeuerwehr Grafelde eine Plenarsitzung im Niedersächsischen Landtag besucht.
Bei ihrem Besuch im Parlament konnte die Gruppe um Ortsbrandmeister Frank Wennigsen sich vor Ort einen persönlichen Eindruck von der Arbeit der Abgeordneten machen.
Von der Besuchertribüne aus verfolgten die Gäste aus Grafelde unter anderem die Debatte zum Thema Energiewende.
Nach der Teilnahme an der Plenarsitzung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann noch Gelegenheit, ihre Fragen und Anliegen in einem persönlichen Gespräch direkt mit der Abgeordneten zu diskutieren.

Zwei Wochen Praktikum bei Laura Hopmann
Hallo,
ich bin David Stock und besuche derzeit die zehnte Klasse des Gymnasiums Mariano-Josephinum in Hildesheim. Mein zweiwöchiges Schulpraktikum habe ich bei der Landtagsabgeordneten Laura Hopmann absolviert, weil ich großes Interesse an Politik habe und schon immer einen Einblick in den Beruf des Politikers bekommen wollte. In den zwei Wochen habe ich viele Eindrücke von den Aufgaben erhalten, die eine Politikerin erfüllen muss und auch wie der Alltag im Landtag aussieht. Am besten gefallen hat mir der Besuch im Landtag und die Teilnahme an der Plenarsitzung zu Beginn der neuen Legislaturperiode. Außerdem habe ich einen umfangreichen Einblick in die Arbeit des Wahlkreisbüros bekommen und mir wurde dort sehr viel gezeigt und erklärt.
Das Praktikum hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht und ich konnte viele interessante Erfahrungen im Bereich Politik sammeln. Daher kann ich mir auch für mein späteres Berufsleben gut vorstellen, dem Beruf eines Politikers nachzugehen.
Vielen Dank, dass ich mein Praktikum bei Ihnen absolvieren durfte!
David Stock

Auf geht's mit neuen Aufgaben!
Künftig darf ich mich als umweltpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag um die konstruktive Kontrolle der rot-grünen Landesregierung im Bereich Umwelt, Energie und Klimaschutz kümmern. Ich bin dankbar für diese Möglichkeit und freue mich darauf, gemeinsam mit Dr. Marco Mohrmann MdL für die "grünen" Belange und das ländliche Leben zu streiten. Ein tolles Sprecherteam um unseren Fraktionsvorsitzenden Sebastian Lechner MdL und unsere Parlamentarische Geschäftsführerin Carina Hermann MdL startet top motiviert in die neue Wahlperiode!

DANKE!

Die Gasumlage
Es ist gut, dass die gasumlage doch nicht kommt und man sich in Berlin Gedanken macht um eine Gaspreisbremse. Für mich steht aber fest, dass wir in einer Kriegs- und Krisensituation alle Möglichkeiten nutzen sollten, die preissenkend wirken - auch bei Strom. Alle verfügbaren Kilowattstunden müssen genutzt werden, auch wenn das vorübergehend bedeutet, die drei verbliebenen Atomkraftwerke länger in Betrieb zu lassen. Parallel muss der Bund auch für Projekte der Erneuerbaren Energien eine beschleunigte Planung auf den Weg bringen analog zu den LNG-Terminals. 6-10 Jahre sind keine akzeptable Zeit bis ein Windrad steht - waren sie noch nie und da nehme ich meine Partei auch bei der Kritik nicht aus. Und natürlich ist die Zukunft erneuerbar. Ich bin gespannt, wie die Hilfen für Handwerk und Mittelstand aussehen werden - denn die sind wichtige Arbeitgeber in unserer Region. Was der Verlust des Arbeitsplatzes bedeutet bei der aktuellen Preisentwicklung brauche ich niemandem erklären...

Podiumsdiskussion der Alfelder Zeitung
Für heute Abend hat die Alfelder Zeitung in das schöne Fagus-Werk nach Alfeld eingeladen.
Zusammen mit den anderen DirektkandidatInnen für den Wahlkreis Alfeld habe ich zu den verschiedensten Themen diskutiert. Von Energiepolitik über Bildungs-& Familienpolitik bis hin zu Politik, um den ländlichen Raum zu stärken.
Herzlichen Dank für die Organisation und Einladung liebe Alfelder Zeitung!

Mit dem Waldbesitzerverband in Elze
Aus dem Wald direkt aufs Podium!
Der Waldbesitzerverband hat eingeladen zur Exkursion und Diskussion. Mein Kollege Marco Mohrmann war mit dabei. Schön, dass du da warst!
Die Zukunft des Waldes treibt viele Menschen im Moment rum und vor allem was die Politik dafür tun kann.
Wiederaufforstung, ein klimaresilienter Wald und der der Rohstoff Holz müssen uns mehr Wert sein! Er ist Erholungsraum für uns Menschen und Lebensraum für Tiere. Außerdem ist es Klimaschutz vor Ort.
Offener Brief an Bundesminister Robert Habeck
Der Brief im Wortlaut
7. September 2022
Entscheidungen im Rahmen der Energiekrise
Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Herr Habeck,
als Mutter eines zweijährigen Sohnes bin ich der Überzeugung, dass der Ausstieg aus der Atomkraft grundsätzlich ein richtiges Vorhaben ist.
Was wir im Moment angesichts der explodierten Gas- und Strompreise erleben, bedroht allerdings nicht nur die Zahlungsfähigkeit der Menschen in unserem Land massiv. Zusätz- lich sind in den nächsten Monaten tausende von Arbeitsplätzen in Gefahr, die den Men- schen ihr Auskommen sichern.
Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus Handwerk und Mittelstand in Stadt und Landkreis Hildesheim berichten mir, dass sie nicht wissen, wie sie mit Beginn des kommenden Jahres mit Blick auf vervielfachte Energiekosten noch auskömmlich wirtschaf- ten sollen. Nicht nur große Industrieunternehmen benötigen dringend Entlastung, vor al- lem Handwerk und Mittelstand sind in der Fläche wichtige Arbeitgeber, ohne die im wahrs- ten Sinne des Wortes die Lichter ausgehen. Ich bitte Sie daher mit Nachdruck, die nieder- sächsische Bundesratsinitiative für ein Hilfsprogramm für den Mittelstand aufzugreifen und im Rahmen der Entlastungsmaßnahmen des Bundes unverzüglich umzusetzen.
Ferner bitte ich auch als Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie, Bauen und Klima- schutz des Niedersächsischen Landtages eindringlich darum, einen pragmatischen Weg im Umgang mit den drei noch in Betrieb befindlichen Atomkraftwerken einzuschlagen. In einer Kriegs- und Krisensituation wie augenblicklich vorhanden, können wir es uns nicht leisten, Gas zu verstromen und aus falsch verstandener Prinzipientreue Kapazitäten der drei Atomkraftwerke außen vor zu lassen. Bitte treffen Sie angesichts der Kriegs- und Krisensituation jetzt die Entscheidung für eine zweijährige Laufzeitverlängerung der drei noch am Netz befindlichen Atomkraftwerke inklusive des niedersächsischen Standor- tes Lingen. Werben Sie innerhalb Ihrer Fraktion und innerhalb Ihrer Partei für eine Ent- scheidung, die staatspolitischer Verantwortung entspricht. Ich habe sehr großen Respekt davor, wie Sie im ersten Halbjahr 2022 im Zuge des Angriffs Russlands auf die Ukraine als Grüne Ministerinnen und Minister aus Verantwortungsbewusstsein Entscheidungen getrof- fen und kommuniziert haben, die für Ihre Partei sehr schwere waren.
Zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger müssen wir statt der Symptome die Ursachen
der Energiekrise bekämpfen, überall wo wir direkten Einfluss nehmen können. Das heißt, Maßnahmen ergreifen, die die Energiepreise senken. Dazu gehört die Laufzeitver- längerung der drei Atomkraftwerke, ebenso wie ein vorübergehendes Aussetzen der Strombörse und nicht zuletzt die Planungsbeschleunigung von Projekten der Er- neuerbaren Energien. Umsetzungszeiträume von sechs bis zehn Jahren sind hier nicht vermittelbar.
Ich begrüße im Rahmen des Entlastungspakets ausdrücklich die Anhebung des Kinder- geldes und die Möglichkeit für Arbeitgeber, Zahlungen an ihre Mitarbeiterschaft bis zu 3000 Euro steuerfrei zu stellen. Ohne die zuvor erwähnten Energiepreis-senkenden Maß- nahmen bleibt das Entlastungspaket aber ein Tropfen auf den heißen Stein.
In dieser Situation müssen wir als Repräsentanten des Staates durch parteiübergreifendes und pragmatisches Vorgehen das Vertrauen der Menschen in Staat und Demokratie festi- gen. Ich bin sicher, Sie bekommen parteiübergreifend und auch aus der Bevölkerung Un- terstützung, wenn Sie sich für die oben erwähnten Maßnahmen entscheiden.
Ich freue mich auf eine Antwort und verbleibe
mit herzlichen Grüßen
Ihre Laura Hopmann MdL